Alle Sinne im Körper stehen auf Alarm! Beim Skyfall-Brühl

SKYFALL-Brühl! - das berauschende Action-Erlebnis der EXTRAKLASSE! Nur zweimal in Europa!



192 Stufen führen in die oberste Etage des alten Getreidesilos in 50 Meter Höhe. Der Ausblick aus der „Skylounge“ bietet einen 360°-Blick über das Rheinland. Der Blick reicht vom Kölner Dom über die Lanxess-Arena bis zum Siebengebirge bei Bonn. Und dann geht es durch einen „Schlitz in der Wand“ zur Absprungplattform des Skyfalls. Was dann folgt ist pures Adrenalin.

Kinofans erinnern sich bei dem Titel an den gleichnamigen James Bond-Klassiker. Für James Bond ging es in diesem Film um die Auseinandersetzung mit dem Tod seiner Eltern, die ihn aus der Komfortzone drängte - falls Bond überhaupt eine hat;)! Genau das passiert auch am Skyfall in Brühl. Wer sich aus 50 Metern in den "freien Fall" stürzt, begibt sich über die Grenze d Üblichen. Alle natürlichen Sinne im Körper stehen auf Alarm! Adrenalin!
Die Bronchien weiten sich, die Herzfrequenz wird erhöht und der Blutzuckerspiegel steigt. Die Leistungsfähigkeit des Körpers  wird kurzzeitig erhöht und kann in Gefahrensituationen schneller reagieren!

Wer unten ankommt ist ein König!

Kurzer Kick für großes Glück!

Kölner Stadt Anzeiger und Rundschau berichteten von der Eröffnung des Skyfall Brühl.

 

Es dauert einige Minuten nach oben auf das alte Getreidesilo. Hinunter geht es in Sekundenschnelle.

 

Den einen ist der freie Fall an der Seilspule aus rund 50 Metern Höhe viel zu kurz, den anderen kommt er als prompterAdrenalinschub gerade recht. Vielleicht könnte man den Sprung entlang der Fassade des Kletterturms „Via Ferrata“ als die Espresso-Variante des Bungee-Jumping bezeichnen, wenn auch ganz ohne Rebound, den Rückzug des Bungee-Seiles.  Dem Brühler Günter Wagner hat der freie Fall nicht lange genug gedauert. Kurz bevor er sich das Sicherungsgeschirr anlegte, beäugte er noch einmal das Seil, an dem er bald baumeln würde und machte sich mit etwas schwarzem Humor Mut,„auf wenigstens 30 Sprünge“ sei das bestimmt ausgelegt. Nein, gar keine Frage, er vertraue ganz und gar auf die Technik, die die Betreiber installiert hätten, sagte er. Wer ihm beim Sturz aus der Höhe ins Gesicht sah, der blickte in ein glückliches.


Emily Miller hingegen gehörte zu denjenigen, die über einen 55 Sekunden dauernden freien Fall bei einem Fallschirmabsprung sagen, er sei zu lang. „Da hatte ich viel zu viel Zeit, darüber zu grübeln, was schief gehen könnte.“ Anders am Freitagabend, ein „flüchtiger Moment nur, gerade richtig“ für sie, sagte sie nach der Landung mit einem strahlendem Lächeln. Auch der stellvertretende Bürgermeister Robert Saß stürzte sich in die Tiefe, zum ersten Mal: „Der aufregendste Moment war, als ich auf die Plattform hinausgetreten bin und den Blick runter gewagt habe. Ein paar Sekunden hängt man dann noch am Haken. Der Fall selbst ist toll.“ Das war kurz nach der Eröffnung am Freitagabend mit den beiden Inhabern des Kletterturms „Via Ferrata“, Raimund Bechtloff und Achim Heymann. ....